„Als ich damals aus unserer Bielefelder Einrichtung in den Domhof kam, hab´ ich mich sofort in das verwinkelte Gebäude-Ensemble verliebt“, schwärmt Jovic. Gemeinsam mit Pflegedienstleitung Rebecca Cominato gestaltete sie den Domhof mit viel Liebe zum Detail im Landhausstil.
Helle, braune Kassettendecken und Vertäfelungen an den Wänden des öffentlichen Cafés, Böden in Holzoptik, ja selbst die Bewohnerzimmer erinnern mit ihren Parkettböden an ein Tiroler Gutshaus – und das im Herzen Nordrhein-Westfalens.
„Wir möchten, dass sich unsere Bewohner und deren Angehörige wohl fühlen und dafür tun wir einiges“, so Jovic. Vom gemeinsamen Grillen im gemütlichen Innenhof über spontanes Eis essen bis hin zum Wunschmenü. Das kulinarische Angebot lässt kaum Wünsche offen. Dazu tägliche Sport- und Aktivierungsangebote – für Langeweile bleibt keine Zeit.
„Auch legen wir großen Wert auf die Privatsphäre unserer Bewohner. Deshalb erhalten sie auf Wunsch ein `Bitte nicht stören`-Schild, das an der Zimmertür angebracht werden kann“. So könnten sie sich vor ungebetenem Eintreten schützen.
Zudem ist Mirjana Jovic die Qualifizierung und Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter sehr wichtig. „Wir haben derzeit acht Auszubildende und bilden viele Pflegekräfte über die KORIAN-Akademie weiter“, so die 43-Jährige. Das zeigt unseren Mitarbeitern, dass sie wertgeschätzt werden und sie danken es damit, dass sie mit viel Engagement und Herzblut die Bewohner versorgen“.
Eine Interessentin sagte kürzlich über das Haus „Für den ersten Eindruck hat man keine zweite Chance und der erste Eindruck von diesem Haus ist gut“. „Ein schöneres Kompliment kann man kaum erhalten“, so Jovic.
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