„Auf jeden Fall immer Betreutes Wohnen!“

09.07.2021

7 Minuten Lesedauer

„Auf jeden Fall immer Betreutes Wohnen!“

Ein Einzug in eine Senioreneinrichtung bedeutet, ein Leben in Geborgenheit und Sicherheit zu genießen. Daran ändert auch eine Pandemie nichts. Vertrauen und Verantwortung werden in sämtlichen KORIAN-Einrichtungen nach wie vor großgeschrieben.

Die Sicherheit und das Wohlbefinden eines jeden Menschen stehen bei uns an erster Stelle. Tagtäglich werden diese Unternehmenswerte in jedem unserer Häuser von unseren qualifizierten Teams gelebt. Hans Maier, Bewohner des Dichterviertels in Ulm, kann dies nur bestätigen. Seit seinem Einzug schätzt er seinen selbstbestimmten und umsorgten Tagesablauf und würde immer wieder genauso entscheiden.

Erfahrungen mit den Annehmlichkeiten des Betreuten Wohnens sammelte Hans Maier bereits vor seinem Einzug in das Dichterviertel. Als er vor vier Jahren ohne Hilfe nicht mehr laufen konnte, zog er in ein Appartement innerhalb einer großen Wohneinheit. Doch mit der Zeit fühlte sich der gebürtige Ulmer in seiner Ein-Zimmer-Wohnung mit kleiner Kochnische und zu vielen Parteien im Haus nicht mehr wohl.

Hans Maier kannte die Korian-Einrichtung bereits und beschloss, dorthin umzusiedeln. „Ich habe mit Bedacht diese Wohneinheit gewählt, alles ist familiärer, persönlicher, nicht wie in einer großen Seniorenresidenz älterer Bauart. Vor allen Dingen, ich bin nicht weit vom Schuss, komme schnell in die Stadt, alles ist schnell erreichbar“, berichtet er. Seitdem genießt der Hobbykoch sein nagelneues Zwei-Zimmer-Appartement mit großzügiger Küchenzeile in einer kleinen familiären Wohneinheit.

Wie waren die ersten Tage im neuen Zuhause? „Bestens, lief alles reibungslos. Alle waren gleich um mich bemüht, haben mir alles gezeigt. Außerdem hab‘ ich ja ein Elektromobil für Senioren (elektrisches Dreirad) und das musste natürlich auch organisiert werden. Wo kriege ich das unter und wie komme ich aus dem Haus? Aber auch das war kein Problem, ich bekam eine Karte zur Durchfahrt für die Tiefgarage, sodass ich mein Elektromobil im hauseigenen Fahrradkeller abstellen kann. Dann fahre ich mit dem Aufzug hoch zu meinem Appartement“, erzählt Hans Maier begeistert.

Immer ein sicheres Gefühl

Corona beeinflusste natürlich auch den Alltag in der Senioreneinrichtung. Doch wie alle Korian-Häuser konnte auch das Dichterviertel dank des starken Konzerns im Rücken umgehend mit umfänglichen Schutzmaßnahmen reagieren.

Gab es trotzdem Momente, in denen Angst und Sorge sein Leben im Betreuten Wohnen belasteten? Hans Maier winkt ab: „Nein. Es gab von Anfang an höchste Sicherheits- und Hygienemaßnahmen für Bewohner:innen, Mitarbeiter:innen und Besucher:innen und die wurden auch immer sehr konsequent durchgeführt. Außerdem bin ich ja nach wie vor Selbstversorger. Ich muss also jeden Tag in einen Supermarkt, in dem viel mehr Leute drin sind. Was brauch‘ ich da Angst vor den wenigen Menschen hier im Haus zu haben?! Also, wenn, dann wäre es eher so gewesen, dass ich mir beim Einkaufen irgendwas einfange und diese Zeiten sind jetzt auch vorbei durch die Impfung.

Für sich sein – aber nicht allein

Hans Maier ist es nach wie vor sehr wichtig, seinen Alltag selbst zu bestimmen und sich jederzeit zurückziehen zu können. Trotzdem schätzt er die Annehmlichkeiten des Betreuten Wohnens: „Ich kaufe selbst ein, koche selbst und möchte nicht mehr betüttelt werden wie nötig. Aber wenn ich etwas brauche, stehen mir die Hausdamen immer zur Seite und alle sind sehr nett. Als es mir mal nicht so gut ging, hat sich der ambulante Dienst sofort um mich gekümmert. Man wird nicht alleine gelassen und das ist natürlich ein beruhigendes Gefühl.

Neben dem Kochen vertreibt sich der Senior auch gerne die Zeit mit angebotenen Aktivitäten wie dem Gedächtnistraining. Doch wenn wieder mehr Normalität eintritt, möchte Hans Maier endlich wieder Sport machen und auch wieder Museen oder Ausstellungen besuchen. „Ulm ist eine sehr kulturelle Stadt, das fehlt und das brauch‘ ich auch wieder!

Die richtige Entscheidung

Wie steht der erfahrene Bewohner inzwischen zu seinem Entschluss? Wäre es für ihn auch eine Option gewesen, mit einer Pflegekraft im eigenen Haus zu wohnen? „Nein“, lautet seine Antwort, „die Entscheidung hab‘ ich nicht bereut. Ich hatte mal am Anfang spekuliert, in eine gewöhnliche barrierefreie Wohnung zu ziehen, aber dann kam der kleine Geist, der sagte ‚Und wenn es dich umhaut, was dann? Wer kommt dann und hilft dir?‘ Da war ich dann vorsichtig. Deswegen auf jeden Fall immer Betreutes Wohnen, denn beim nachlassenden Gesundheitszustand kann ich problemlos weitere Dienste zur Unterstützung nutzen.

Die Seniorenresidenz Elisa Dichterviertel ist nur eine von vielen Korian-Senioreneinrichtungen mit hochwertigen Pflege- und Betreuungsdienstleistungen sowie zahlreichen vielseitigen Angeboten.

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Zuletzt Aktualisiert am: 23.02.2024

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