Neuigkeiten – Korian Deutschland https://www.korian.de Bei Korian sind Sie bestens umsorgt Thu, 19 Dec 2024 11:30:29 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.1 /favicon.ico Neuigkeiten – Korian Deutschland https://www.korian.de 32 32 Vorstellung Zwischenbericht „Pflege 2030“ – Judith Gerlach besucht Haus Curanum in Karlsfeld https://www.korian.de/ratgeber-magazin/vorstellung-zwischenbericht-pflege-2030-judith-gerlach-besucht-haus-curanum-in-karlsfeld/ Thu, 19 Dec 2024 11:29:18 +0000 https://www.korian.de/?post_type=guide_magazine&p=60523

Die Pflege der Zukunft gestalten – mit dieser ambitionierten Vision startete im Dezember 2022 das Modellprojekt „Pflege 2030“. Am 26. November diesen Jahres bot sich im Haus Curanum Karlsfeld eine besondere Gelegenheit, die Fortschritte des Projekts zu feiern und zu präsentieren. Bayerns Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention, Judith Gerlach, besuchte unser Haus anlässlich der Vorstellung des Zwischenberichts.

Was ist das Modellprojekt „Pflege 2030“?

Das Projekt „Pflege 2030“ ist eine wegweisende Initiative mit dem Ziel, Pflegeprozesse zu verbessern, digitale Technologien einzubinden und die Arbeitsbelastung des Pflegepersonals langfristig zu senken. Gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention und initiiert von der Korian Stiftung, soll das Projekt innovative Lösungen entwickeln, um die stationäre Pflege in Deutschland zu stärken.
Durch den Einsatz neuer Technologien und Arbeitskonzepte wird die Pflege für Personal und Pflegebedürftige optimiert. Mit einem Fokus auf Effizienz, Lebensqualität und Respekt arbeiten die Korian Stiftung, die Korian Deutschland GmbH, die Universität Bremen unter Professor Rothgang sowie das Fraunhofer-Institut IIS, Erlangen, als Projektpartner zusammen.

Modellprojekt „Pflege 2030“ feiert Fortschritte

Der zweite Zwischenbericht zeigte die bisherigen Entwicklungen und Herausforderungen des Projekts auf. Die Ergebnisse verdeutlichen, wie weitreichend die Implementierung neuer Technologien bereits den Alltag im Haus Curanum Karlsfeld beeinflusst hat.

Seit dem Projektstart wurden innovative Technologien erfolgreich eingeführt:

  • Pudu Reinigungsroboter – Unterstützung bei Reinigungsaufgaben, um das Personal zu entlasten
  • Pflegedokumentation MD Stationär – Digitale Systeme für eine einfachere Dokumentation und Büroarbeit
  • Luci App – Eine Kommunikations-App für Pflegekräfte und Angehörige.
  • Sturzsensoren von Livy Care – Personalentlastung für die Pflege mit Künstlicher Intelligenz
  • Lindera-APP – Präventionslösung zur Senkung von Sturzgefahren.
  • Media4Care Tablet– Digitaler Betreuungsassistenten für soziale Aktivitäten und Interaktionen
  • CareTable – Der digitale Aktivitätstisch für die Altenhilfe
  • VitaBlick VR-Brillen – Virtuelle Erlebnisse für mehr Abwechslung im Alltag der Bewohner
  • BanoBad – Badezimmerkonzept für die Pflege
  • Digitales Medikamentenmanagementsystem von hellomed und sprachbasierte Pflegedokumentation der Firma Voize – starten in Kürze
Vorstellung des Zwischenberichts zum Projekt Pflege 2030 (5)

Herausforderungen und Erkenntnisse

Obwohl das Projekt bedeutende Fortschritte verzeichnet, wurden auch Herausforderungen deutlich. Holger Jantsch, Einrichtungsleiter des Haus Curanum Karlsfeld, betont die Wichtigkeit der Unterstützung durch staatliche Förderungen und innovative Lösungen, um die Belastungen des Personals zu reduzieren und die Digitalisierung auch nach Projektende weiterführen zu können.

Im Rahmen ihres Besuchs äußerte sich Staatsministerin Gerlach klar zur Relevanz des Projekts:

„Wer die Pflege stark für die Zukunft gestalten will, muss jetzt die Weichen stellen. Angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels und des wachsenden Pflegebedarfs ist es wichtig, das Projekt ‚Pflege 2030‘ mit staatlichen Mitteln zu unterstützen. Die bisherigen Fortschritte zeigen, dass innovative Technologien und neue Ansätze entscheidend sind, um die stationäre Pflege zu stärken.“

Perspektiven für die Pflege von morgen

Wie geht es weiter? Bis 2026 soll das Modellprojekt abgeschlossen sein und wichtige Erkenntnisse in einem modularen Handbuch zusammengefasst werden. Ziel ist es, andere Pflegeeinrichtungen durch praktische Empfehlungen dazu zu inspirieren, selbst innovative Wege in der Pflege zu gehen.
Darüber hinaus wird im weiteren Verlauf des Projekts der Einsatz der aktuellen Technologien evaluiert, um ihre Auswirkungen auf die Arbeitsorganisation zu messen. Besonders erwähnenswert ist das „Zukunftslabor“, das in den kommenden Monaten eingerichtet wird. Dort sollen neue Technologien für den Pflegesektor, die kurz vor der Markteinführung stehen, getestet werden.

]]>
Gemeinsam für ein gewaltfreies Leben – Rückblick auf die „Orange the World“-Kampagne 2024 https://www.korian.de/ratgeber-magazin/gemeinsam-fuer-ein-gewaltfreies-leben-rueckblick-auf-die-orange-the-world-kampagne-2024/ Wed, 18 Dec 2024 08:17:49 +0000 https://www.korian.de/?post_type=guide_magazine&p=60471

Die „Orange the World“-Kampagne ist abgeschlossen – doch unser Engagement für ein Leben ohne Gewalt geht weiter. Bei Korian Deutschland sind wir uns unserer Verantwortung bewusst, uns gegen Gewalt an Frauen und Mädchen einzusetzen.

Warum „Orange the World“ so wichtig ist

Mit rund 75 % weiblicher Belegschaft ist diese Initiative nicht nur ein Herzensanliegen, sondern Ausdruck unseres gesellschaftlichen Engagements als Unternehmen.
Gewalt gegen Frauen ist eine der am weitesten verbreiteten Menschenrechtsverletzungen weltweit. Laut aktuellen Statistiken erlebt jede dritte Frau in ihrem Leben Gewalt – und das oft im engsten Umfeld wie in Partnerschaften. Femizide, also Morde an Frauen aufgrund ihres Geschlechts, sind die extremsten Formen dieser Gewalt.

„Es ist kaum zu glauben, dass wir im 21. Jahrhundert immer noch große Kampagnen wie Hashtag#OrangetheWorld benötigen, um gegen Gewalt an Frauen und Mädchen zu kämpfen; aber leider müssen wir das.“

betont Remi Boyer, CEO bei Korian.

Doch genau wegen dieser Realität setzen wir ein starkes Zeichen – für Sicherheit, Gleichberechtigung und Respekt.

Orange the World 2024_BLT

3 Säulen des Engagements: Aufklärung, Aufmerksamkeit und Aktivwerden

  1. Aufklärung fördern

Informierte Menschen können handeln. Deshalb hat unser Korian Women’s Club im Rahmen der Kampagne eine Vortragsreihe zum Thema „Subtile Gewalt erkennen und entgegentreten“ organisiert. Subtile Gewalt – oft unsichtbar, aber dennoch wirkungsvoll – betrifft auch Pflegekräfte und Pflegebedürftige. Die Vorträge halfen unseren Mitarbeitenden, diese Form der Gewalt besser zu verstehen und aktiv zu verhindern.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus den Vorträgen:

  • Gewalt hat viele Gesichter: Nicht jede Form von Gewalt ist offensichtlich. Häufig zeigt sie sich in psychologischen oder emotionalen Manipulationen, die schwer zu erkennen sind.
  • Frühzeitige Erkennung hilft: Verhalten wie Isolation, absichtliche Angstmacherei oder fortwährende Kritik können Anzeichen subtiler Gewalt sein.
  • Handlungsmöglichkeiten haben Priorität: Klare Richtlinien und geschulte Ansprechpartner:innen können die Betroffenen unterstützen und Täter:innen zur Verantwortung ziehen.
  1. Aufmerksamkeit schaffen

Bewusstsein ist der erste Schritt zur Veränderung. Diesem Motto folgend, haben wir mit einer Social-Media-Challenge (#KorianGoesOrange) unsere Standorte in ganz Deutschland mobilisiert, das Thema geschlechtsspezifische Gewalt ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Ob mit orangen T-Shirts, Plakaten oder Armbändern – die kreativen Beiträge unserer Kolleg:innen wurden vielfach geteilt und brachten das Thema auf ansprechende Weise in die gesellschaftliche Diskussion.

Einige der Beiträge können Sie auf den lokalen Facebook- oder Instagram-Seiten unserer Standorte entdecken – eine inspirierende Mischung aus Solidarität und Engagement!

  1. Aktiv werden

Mitmachen war ganz einfach! Unsere Kolleg:innen, Partner:innen und auch unser Netzwerk haben sich sichtbar zum Thema bekannt, indem sie unter sozialen Beiträgen #WeCare kommentierten. Diese kleinen, aber wirkungsvollen Gesten helfen dabei, ein großes Thema wie Gewalt an Frauen in die Breite zu tragen.

Warum das Thema in der Pflege von besonderer Bedeutung ist

Innerhalb der Pflegebranche ist das Thema Gewalt noch differenzierter zu betrachten. Gewalt kann sich gegen Bewohner:innen, aber auch gegen Pflegekräfte selbst richten. Häufig geschieht dies in subtilen Formen, die nicht sofort als solche wahrgenommen werden. Umso wichtiger ist es, darüber zu sprechen, zu informieren und präventiv aktiv zu sein.
Marc de Savigny, CHRO, bringt es auf den Punkt:

„Gewalt gegen Mitmenschen ist inakzeptabel. Gegen Frauen und Mädchen erst gar nicht, denn allzu oft missbrauchen Täter ihre Machtposition gegenüber ihren Opfern.“

Unsere Mitarbeitenden in den Pflegeeinrichtungen lernen durch die Kampagne, frühzeitig Anzeichen zu erkennen und dabei klar Stellung gegen jede Art von Missbrauch zu beziehen – sei es subtil oder offensichtlich.

Warum das Thema in der Pflege von besonderer Bedeutung ist

Innerhalb der Pflegebranche ist das Thema Gewalt noch differenzierter zu betrachten. Gewalt kann sich gegen Bewohner:innen, aber auch gegen Pflegekräfte selbst richten. Häufig geschieht dies in subtilen Formen, die nicht sofort als solche wahrgenommen werden. Umso wichtiger ist es, darüber zu sprechen, zu informieren und präventiv aktiv zu sein.
Marc de Savigny, CHRO, bringt es auf den Punkt:

Gewalt gegen Mitmenschen ist inakzeptabel. Gegen Frauen und Mädchen erst gar nicht, denn allzu oft missbrauchen Täter ihre Machtposition gegenüber ihren Opfern.

Unsere Mitarbeitenden in den Pflegeeinrichtungen lernen durch die Kampagne, frühzeitig Anzeichen zu erkennen und dabei klar Stellung gegen jede Art von Missbrauch zu beziehen – sei es subtil oder offensichtlich.

]]>
Korian Deutschland würdigt seine Top-Azubis 2024 https://www.korian.de/ratgeber-magazin/korian-deutschland-wuerdigt-seine-top-azubis-2024/ Thu, 05 Dec 2024 12:15:53 +0000 https://www.korian.de/?post_type=guide_magazine&p=60212

Am 27. November war es wieder soweit – Korian Deutschland ehrte zum vierten Mal in Folge die 15 besten von insgesamt 1.700 Auszubildenden.. Der festliche Abend, der im Augustiner Keller in München stattfand, bot eine besondere Gelegenheit, die außergewöhnlichen Leistungen der Top-Absolvent:innen der Generalistik- und Pflegeausbildung zu feiern und ihre beeindruckenden Lebenswege zu würdigen.

Eine Feier der Exzellenz und Werte in der Pflege

Warum ist diese Veranstaltung so wichtig? Sie setzt ein klares Zeichen dafür, dass Exzellenz, Engagement und Diversität in der Pflege anerkannt werden. Werte, die essenziell für die Zukunftsfähigkeit der Pflegebranche sind.
Den Rahmen der Veranstaltung bildete ein Gala-Dinner im renommierten Augustiner Keller in München, bei dem bayrische Spezialitäten serviert wurden und der unter dem Motto „Zukunftsfähigkeit durch Change und Transformation“ stand.
Der Abend begann mit einer herzlichen Begrüßung und der Einführung durch Bereichsleitung Katharina Ciomperlik, die betonte, wie wichtig Transformation und Change für die Zukunft der Pflege sind. Dazu stellte sie innovative Projekte wie „PeBeM“ und „Pflege 2030“ vor und betonte, dass Zusammenhalt und Networking die Schlüssel dazu sind, die Herausforderungen in der Pflege zu meistern.

Top Azubi Feier 2024 (7)

Inspirierende Lebenswege

Besondere Aufmerksamkeit galt den Lebensgeschichten der 15 Top-Azubis, die nicht nur für ihre akademischen Leistungen ausgezeichnet wurden, sondern auch für ihre einzigartigen persönlichen und beruflichen Werdegänge.
Diese Geschichten reichten von beeindruckenden Neuanfängen – sei es über Bildungswege in zweiter Chance, alleinerziehende Mütter oder den Mut von Menschen, die nach Schicksalsschlägen weitermachten – bis hin zu jungen Ambitionierten, die während der Pandemie Außergewöhnliches geleistet haben. Unterschiedliche kulturelle Hintergründe unterstrichen dabei die Vielfalt und Stärke der Pflegegemeinschaft von Korian Deutschland.

Emotionale Ehrenreden

Ein besonderes Highlight waren die emotionalen und sehr persönlichen Laudationen, die von den begleitenden Führungskräften wie Einrichtungsleitungen (EL), Pflegedienstleitungen (PDL) oder Praxisanleitern (PA) gehalten wurden. Dabei wurde die Schlüsselrolle der Ausbildung und das enorme Potenzial der Teilnehmer hervorgehoben. Die Top-Azubis bekamen eine individuelle Ehrung, Urkunden und ein persönliches Geschenk, überreicht von COO Christian Gharieb und CHRO Marc de Savigny. So war es ein Abend, der sicherlich allen in guter Erinnerung bleiben wird.

Für die weitere individuelle berufliche Entwicklung unserer Auszubildenden sowie aller Mitarbeitenden von Korian ist mit dem umfangreichen Angebot der Corporate Clariane University Deutschland gesorgt.

Top Azubi 31
]]>
Update zur Einführung von PeBeM bei Korian – Wie ist die Stimmung? https://www.korian.de/ratgeber-magazin/update-zur-einfuehrung-von-pebem-bei-korian-wie-ist-die-stimmung/ Wed, 27 Nov 2024 14:19:32 +0000 https://www.korian.de/?post_type=guide_magazine&p=60159

Im letzten Newsartikel haben wir erklärt was PeBeM ist, welche Maßnahmen dahinter stehen und über die Erfahrungen der Piloteinrichtungen bei der Einführung berichtet.
Dieses Mal haben wir die Mitarbeiter:innen in unseren Häusern gefragt, was sie von der neuen Personalbemessung halten.
Sicher ist, dass PeBeM eine grundlegende Veränderung in der Arbeitsweise aller Beteiligten mit sich bringt.

Trotz anfänglicher Herausforderungen wurde das neue Personalbemessungsverfahren insgesamt positiv bewertet. Dabei sind sich alle in einer Sache einig: Kommunikation spielt eine wesentliche Rolle für die erfolgreiche Implementierung von PeBeM, wobei offener Austausch und ehrliches Feedback als entscheidend angesehen werden.

Obwohl die Umstellungsprozesse in den Einrichtungen auf Grund unterschiedlicher Gegebenheiten vor Ort verschiedene Herausforderungen mit sich bringen, äußern viele Mitarbeiter:innen Zufriedenheit mit den Veränderungen, die durch PeBeM eingeleitet wurden. Insbesondere die neue Tourenplanung und die Einbindung von Pflegefachassistenten werden als entlastende Maßnahmen geschätzt. Des Weiteren gibt es positive Rückmeldungen zur individuelleren Versorgung der Bewohnerinnen und Bewohner.

Die Einführung von PeBeM wird insgesamt als Chance gesehen, die Bedingungen für Pflege- und Verwaltungskräfte, aber auch die Bewohner:innen zu verbessern.

Hier sind ein paar Stimmen, die wir eingefangen haben:

]]>
CSR-Fotowettbewerb bei Clariane – Wie unsere Einrichtungen dem Klimawandel begegnen https://www.korian.de/ratgeber-magazin/csr-fotowettbewerb-bei-clariane-wie-unsere-einrichtungen-dem-klimawandel-begegnen/ Tue, 12 Nov 2024 15:06:59 +0000 https://www.korian.de/?post_type=guide_magazine&p=59851

In Zeiten des Klimawandels sind wir alle gefordert, nachhaltiger zu leben und zu arbeiten. Die Clariane Gemeinschaft hat dies zum Anlass genommen und anlässlich der Europäischen Nachhaltigkeitswoche 2024 unter allen europäischen Einrichtungen und Diensten zu einem Fotowettbewerb aufgerufen. Der Fokus lag auf der Frage, wie unsere Einrichtungen den Herausforderungen des Klimawandels begegnen.

Inspirierende Einsendungen

Der Wettbewerb steht ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Mit einem Preisgeld von 500 Euro für ein Teamevent wird die Gewinner-Einrichtung in Deutschland belohnt. Das Ziel ist es, zu zeigen, wie Pflegeeinrichtungen in Zeiten des Klimawandels agieren und reagieren. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt – ob es um die Auswirkungen des Klimawandels wie Hitzewellen und Überschwemmungen geht oder um Initiativen zur Anpassung und Minderung, wie Energieeinsparungen, Nutzung erneuerbarer Energien oder Recycling.

Vom 16. September bis zum 16. Oktober 2024 konnten Einrichtungen Fotos einreichen, um ihre Nachhaltigkeitsmaßnahmen zu präsentieren. Uns erreichten beeindruckende und innovative Ansätze im Umgang mit dem Klimawandel.

Nun steht auch der desjährige Gewinner fest: Das Haus Spreetalhof in Berlin holt sich die 500 Euro Preisgeld. Herzlichen Glückwunsch!

Hier sind einige Highlights:

4023 spreetalhof_Z_RGB_300

„Wir haben ein Set (Hochbeet, Strandweg und Gartenbar) aus alten Paletten gebaut. Die Hochbeete werden mit von den Bewohnern/innen* gepflegt und bei unserem jährlichen Pflanzentauschmarkt neu bestückt. An der Bar gibt es zum Beispiel beim Rundenlauf frische Smoothies oder bei unserem Weihnachtsmarkt warme Getränke.“

 

Anne Rudloff

1107 caree_riegelsberg_Z_RGB

„In unserem neuen Haus achten wir auf Energiesparen und tragen zum Umweltschutz bei.“

 

Alexandra Becker

1107_Riegelsberg_CSR Fotowettbewerb

4091 ad jahnpark_Z_RGB

„Im Rahmen der Nachhaltigkeitswochen haben die Mitarbeiter des ambulanten Pflegedienstes in Altenburg einen Spazierweg des Betreuten Wohnen von Unrat und Müll befreit. Dieser Weg führt von dem Betreuten Wohnen an einem Gymnasium vorbei und ist eine Verbindung zum nahegelegenen Friedhof, sowie einer Palliativeinrichtung. Zudem ist er ein direkter begrünter Weg, fernab der Straßen und bietet unseren Mietern und Klienten etwas Grün innerhalb der Stadt. Diesen möchten wir sauber halten; ganz nach dem Motto: Allein sind wir stark – gemeinsam unschlagbar! Diese Reinigungsaktion mit insgesamt mehreren hundert Litern Müll, die von der Stadt abgeholt wurden erfolgte in dem Frei oder Urlaub der Mitarbeiter/innen und die Kinder unserer lieben Kollegen waren ebenfalls mit viel Eifer dabei.“

 

Anne Bartsch

4091_Jahnpark Altenburg_CSR Fotowettbewerb

4089 jahnpark_Z_RGB_300

„Wir haben Upcycling betrieben und alten Materialien und Gegenständen ein neues Leben eingehaucht. Die Gäste der Tagespflege wurden mit einer Modenschau überrascht.“

 

Luca Theresia Jahn

 

4089_Jahnpark_CSR Fotowettbewerb

1122 nienhagen_Z_RGB

„Wir hatten im Dezember 2023 / Januar 2023 im LK Celle in Nienhagen Hochwasser. Dies zog sich über 14 Tage hin. Passend zur Weihnachtszeit und Silvester. Nicht nur in unsere Einrichtung stand das Wasser, selbst unser Gartenbereich. Als Team haben wir diese Katastrophe gemeistert, haben in Schichten Wasser geschippt, die Pumpen bedient. Denn auch nach Hilfestellung von der Feuerwehr und den Firmen, die wir beauftragt haben, hat das Hochwasser leider keine Auszeit genommen. Als Team wissen wir nun, wie wir in solchen Fällen umzugehen haben.“

Alexandra Schwarzer

 

1122_Bild1

4024 werder_Z_RGB_300

„1. Foto „Grünflächen“: Die Einrichtung befindet sich unweit vom Großen Zernsee entfernt und ist umgeben von schönen Grünflächen. Diese werden von unseren Mitarbeitern/ -innen und Bewohnern/ -innen gut gepflegt.

2. Foto „Gärtnern“: Auf diesem sieht man eins von drei Hochbeeten, die wir zusammen mit unseren Bewohnern/ -innen pflegen. Unsere Bewohner/ -innen lieben es, dort frisches Gemüse und frische Kräuter ernten zu können.

3. Foto „Fahrgemeinschaft“: Mit diesem Auto werden Ausflüge (mit der sozialen Betreuung) unternommen. Mehrere Personen fahren mit einem Auto und bilden somit eine „Fahrgemeinschaft“. Darüber hinaus bilden unsere Mitarbeiter/ -innen Fahrgemeinschaften, um bspw. zur Arbeit zu fahren. Mit allen drei Fotos zeigen wir, wie wir als Einrichtung nachhaltig sind bzw. dem Klimawandel begegnen.“

 

Karsten Eckardt

3098 wuerm_Z_RGB_300

„Vor einiger Zeit verstarb unser Bewohner Herr E. Dieser war 12 Jahren aktiver Heimbeirat der Einrichtung und begnadeter Hobby- Gärtner und Klimaaktivist. Kurz vor seinem Tod kaufte sich dieser 4 Bäumchen für seinen Garten. 🪴 Diese konnte er jedoch nicht mehr pflanzen. Ihm zum Gedenken, pflanzen wir diese nun hinter der Einrichtung. Ein Apfel-, Birnen-,Kirsch- und Zwetschgenbäumchen wachsen jetzt auf unserem Gelände.“

 

Waleri Schulz

3033 sassenburg_Z_RGB_300

„Ich trotze hier bei Wind und Wetter, denn Korian Mitarbeiter sind Klimaretter. Das Auto lass ich deshalb stehen, zu Fuß ist es zu weit zu gehen. Drum sattle ich mir mein liebes Ross, das macht mich zum echten Klimaschutzboss. Du kannst das auch, mach dir Gedanken, kreative Ideen brechen alle Schranken. Selbstgedicht von Frau Yvonne Milde. Durch Ironie machen wir außerdem aufmerksam auf eine effiziente Nutzung der Ressourcen.“

 

Ardiana Xhemajli, Nicole Schräder, Miriam Korte

4026 hedwighof_Z_RGB_300

„1.) unsere Haustechnik weist darauf hin, dass Aufzüge enorme Stromfresser sind und bittet um das Nutzen der Treppenhäuser

 

2.) Team Hedwighof ruft jedes Jahr zum Verzicht des Autos auf und lädt zum gemeinsamen Radeln als Teamausflug ein

 

3.) Zur Erinnerung an das Löschen von Licht in nicht genutzten Räumen, gibt es kleine Erinnerungszettel.“

 

Manuela Haupt

]]> Im Bademantel gegen Demenz https://www.korian.de/ratgeber-magazin/im-bademantel-gegen-demenz/ Fri, 18 Oct 2024 14:17:53 +0000 https://www.korian.de/?post_type=guide_magazine&p=59577

Jedes Jahr steht der September im Zeichen des Themas „Demenz“. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Krankheit zu schärfen und die Solidarität mit den Betroffenen zu stärken. Der ganze Monat bietet Angehörigen und Pflegekräften verstärkt die Gelegenheit, sich über neue Entwicklungen zu informieren und aktiv an Aktionen teilzunehmen, die das Thema Demenz in den Mittelpunkt rücken.

Eine solche aufmerksamkeitsstarke Aktion ist zum Beispiel die #BademantelChallenge. Auch unsere Korian Häuser waren dazu aufgerufen, sich mit kreativen Ideen an der Social Media Challenge zu beteiligen und Fotos und Videos in Bademänteln auf ihren Kanälen zu teilen. Aufmerksamkeit garantiert.

Demenz im Fokus

Im September drehte sich bei Korian alles um das Thema Demenz. Die Bedeutung dieser Erkrankung für die Gesellschaft wird bei einem Blick auf die Statistik deutlich: Weltweit sind 55 Millionen Menschen betroffen, bis 2050 wird diese Zahl auf 139 Millionen steigen.

Grund genug, sich transparent und vorausschauend mit der Thematik zu beschäftigen. Denn diese Erkrankung kann jeden treffen und sollte nicht tabuisiert werden. Angehörige von Demenzpatienten brauchen Unterstützung, Wissen und Verständnis, um gut durch den Alltag zu kommen.

Deshalb organisierten viele Korian Häuser zum Welt-Alzheimertag am 21. September Informationsveranstaltungen für Angehörige und Interessierte. Ziel war es, über die Krankheit, Pflege und den Alltag aufzuklären. Denn durch Verständnis und Wissen können Ängste abgebaut und ein besseres Miteinander erreicht werden.

Unsere Korian Einrichtungen bieten spezialisierte Pflege für Bewohner mit Demenz, indem sie auf Akzeptanz, Respekt und Empathie setzen. Durch fortschrittliche Forschung und Techniken, wie Demenzgärten und Lichtsysteme, schaffen wir eine sichere Umgebung und verbessern das Wohlbefinden unserer Bewohner.

Interview mit einer Expertin

Die Deutsche Alzheimergesellschaft e. V. Selbsthilfe Demenz sorgt dafür, das oft stigmatisierte Thema Demenz ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Wir haben mit Geschäftsführerin Saskia Weiß über die wichtige Rolle von Angehörigen, Präventionsmaßnahmen und erste Symptome einer angehenden Demenz gesprochen.

Interview (Teil 1) mit Saskia Weiß, Geschäftsführerin der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz

Saskia Weiß, Geschäftsführerin der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz

Was ist die Bademantelchallenge?

Die #BademantelChallenge ist eine originelle Social Media Aktion, die von der Stiftung der Deutschen Demenzhilfe ins Leben gerufen wurde. Auf spielerische Weise wird Bewusstsein für Demenz geschaffen und auf die Herausforderungen der Betroffenen hingewiesen. Teilnehmende ziehen sich einfach in Alltagssituationen einen Bademantel über und posten ein Bild oder Video davon in den sozialen Medien. Diese Geste symbolisiert das Gefühl der Verwirrung und Orientierungslosigkeit, das viele Demenzbetroffene erleben.

Überwältigende Beteiligung der Korian Häuser

Viele unserer Häuser beteiligten sich begeistert an der #BademantelChallenge und trugen somit aktiv zur Kampagne bei. Jede teilnehmende Einrichtung hatte die Aufgabe, nach Veröffentlichung ihres eigenen Beitrags drei weitere Korian Häuser über Social Media zu nominieren. Diese dynamische Nominierungskette förderte nicht nur ein Gefühl der Gemeinschaft und gegenseitigen Unterstützung, sondern sorgte auch dafür, dass die Challenge in kurzer Zeit eine bemerkenswerte Reichweite erzielte.

Unter allen teilnehmenden Einrichtungen wurden blaue Bademäntel für das beste Bild oder Video verlost. Gewinner war Haus Eichenhof in Sassenburg. Die Kolleginnen und Kollegen wagten sich im Bademantel sogar in den Supermarkt. So erzeugt man Aufmerksamkeit!

Viele Korian Einrichtungen beteiligten sich an der #bademantelchallenge

]]>
Interview (Teil 2) mit Saskia Weiß, Geschäftsführerin der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. https://www.korian.de/ratgeber-magazin/interview-teil-2-mit-saskia-weiss-geschaeftsfuehrerin-der-deutschen-alzheimer-gesellschaft-e-v/ Fri, 18 Oct 2024 13:52:26 +0000 https://www.korian.de/?post_type=guide_magazine&p=59618

Im ersten Teil unseres Interviews mit Saskia Weiß ging es um Symptome, Präventionsmaßnahmen und die wichtige Rolle der Angehörigen bei Demenz-Erkrankten. Im zweiten Teil werfen wir einen gemeinsamen Blick auf den aktuellen Stand der Wissenschaft, die Rolle der KI und die Unterstützung von politischer Seite.

Wie beurteilen Sie den aktuellen Stand der Wissenschaft?

Saskia Weiß: Aktuell gibt es große Bewegungen und Diskussionen im Bereich der Frühdiagnostik und Medikamentenentwicklung. Allerdings werden die aktuell in der Entwicklung befindlichen Medikamente, die so genannten Anti-Amyloid-Antikörper, nur für einen kleinen Teil der Betroffenen von Nutzen sein, nämlich für Alzheimer-Patienten in einem sehr frühen Stadium der Demenz. Ein Beispiel hierfür ist Lecanemab, dass beispielsweise den USA zugelassen ist, in Europa aber nicht.

Kann Künstliche Intelligenz (KI) bei der Erkennung von Demenz und deren Behandlung helfen?

Saskia Weiß: In den letzten Jahren wurden einige Apps entwickelt, die sowohl die Diagnostik als auch die Patientinnen und Patienten unterstützen sollen. Die Themen KI, Robotik und Digitalisierung spielen dabei eine wichtige Rolle und werden auch immer mehr an Bedeutung gewinnen. Die Forschung in dem Bereich ist seit vielen Jahren sehr aktiv. Leider ist es im Moment aber so, dass diese Innovationen zumeist keine Marktreife erreichen und damit den Betroffenen nicht zugutekommen können. Es wäre sehr hilfreich, wenn gut evaluierte Projekte in die Regelversorgung der Kranken- oder Pflegekassen integriert würden. Dies gilt im Übrigen nicht nur für die technisch-digitale Unterstützung, sondern auch für Versorgungsangebote oder nicht-medikamentöse Therapieformen.

Dann passt die nächste Frage gut: Was wünschen Sie sich denn von der Politik? Welche Initiativen bräuchten sie, damit die Arbeit mit Menschen oder für Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen besser wird?

Saskia Weiß: Es müsste eine Pflegereform geben, die den Familien auch wirklich nützt. Damit einher geht der Ausbau der Versorgungsstruktur. Hier kommt zudem wieder das Thema Innovationen ins Spiel – nämlich die Förderung von Innovationen, die wirklich hilfreich für den Alltag sein könnten.

Für uns als Selbsthilfeorganisation spielt ganz klar die Stärkung der Selbsthilfeförderung eine wichtige Rolle. Wir finanzieren uns aus Spenden und Erbschaften, aber eben auch aus Fördermitteln. Hier brauchen wir dringend ein Mehr an finanziellen Mitteln. Auch eine Stärkung des Ehrenamts ist elementar für unsere Arbeit. Es wird immer schwieriger Ehrenamtliche zu finden, besonders für zum Beispiel die anspruchsvolle Vorstandstätigkeit. Dies führt dann wiederum dazu, dass sich Vereine auflösen. Steuererleichterungen für ehrenamtlich Tätige oder eine Anrechnung des Ehrenamts auf die Arbeitszeit könnten sich anbieten.

Wir versuchen als Interessenvertretung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen uns im Rahmen von Gesetzgebungsverfahren aktiv einzubringen. Denn die Erfahrung aus der Praxis ist so wichtig, damit neue Gesetze und Vorschiften am Ende in der Praxis gut umsetzbar sind und tatsächlich Verbesserungen für die Betroffenen bewirken.

Haben Sie noch einen Tipp für Pflegeunternehmen im Umgang mit Demenz-Patienten?

Saskia Weiß: Mit wäre das Thema Fortbildung sehr wichtig: Für Personal, das keinen Pflegehintergrund hat, also Hauswirtschaft, Technik, Küche. Auch diese Personen sind im Haus unterwegs und können in Situationen kommen, die sie vielleicht überfordern. Hier kann schon eine kurze Fortbildung zum Thema Demenz helfen und zur Arbeitszufriedenheit beitragen. Wir bieten zum Beispiel mit der Demenz-Partner-Initiative 90-minütige Kompaktkurse zum Thema an.

Vielen Dank für das Gespräch, Frau Weiß.

]]>
Glänzendes K für glänzende Leistungen: Korian ehrt Einrichtungen und Dienste mit Goldenem und Grünem K Award https://www.korian.de/ratgeber-magazin/glaenzendes-k-fuer-glaenzende-leistungen-korian-ehrt-einrichtungen-und-dienste-mit-goldenem-und-gruenem-k-award/ Wed, 02 Oct 2024 15:35:41 +0000 https://www.korian.de/?post_type=guide_magazine&p=59410

Bereits zum vierten Mal vergab Korian in diesem Jahr die Goldenen und Grünen K Awards an die besten Einrichtungen und Dienste in verschiedenen Kategorien. Erfahren Sie alles über die diesjährigen Gewinner, die Vergabekriterien und die positiven Auswirkungen auf die Teams und die Qualität der Pflege.

Was sind das Goldene und das Grüne K?

Die Goldenen sowie das Grüne K sind eine jährliche Auszeichnung, die von Korian vergeben wird, um eine Vielzahl von Leistungen und Innovationen in den Bereichen Mitarbeiterattraktivität, Ausbildung, Qualität & Pflegekompetenz, Innovation & Konzept, Kundenorientierung, Vernetzung am Standort, Teamleistung und Energiemanagement zu würdigen. Neu in diesem Jahr war ein Sonderpreis für die Pionier-Umsetzung von PeBeM. Die Auswahl der Preisträger ist ein sorgfältiger Prozess, bei dem die regionalen Geschäftsführer und das Executive Committee eng zusammenarbeiten. Die Gewinner erhalten neben einer Preisskulptur 500 Euro für Teamaktivitäten.

Rémi Boyer, CEO von Korian Deutschland, betont die Bedeutung dieser Auszeichnungen als Ansporn und Anerkennung für großartige Teamleistungen in den Pflegeeinrichtungen und -diensten.

Die Entscheidung, wer mit dem Goldenen und Grünen K ausgezeichnet werden soll, wird mit jedem Jahr schwieriger – das freut mich sehr, denn diese Entwicklung zeigt, welch großartiges Potenzial wir haben. Immer mehr unserer Einrichtungen und Dienste leisten Außergewöhnliches im Einsatz für pflegebedürftige Menschen. Die Auszeichnung steht daher nicht nur für die Erfolge Einzelner, sondern für Korian als Ganzes. Es ist beeindruckend, wie wir uns weiterentwickeln, innovative Konzepte umsetzen und unsere Standorte durch Vernetzung stärken. Die Verleihung ist eine Anerkennung und Motivation, gemeinsam Korian zum führenden Pflegeanbieter zu machen, der für Mitarbeitende, Kund:innen und Gesellschaft einen wertvollen Beitrag leistet.“

Profile der Gewinner und ihre Erfolge

1016_Haus_Curanum_Karlsfeld_01

Mitarbeiterattraktivität

Gewinner: Haus Curanum Karlsfeld

Leistungen: Niedrige Krankheitsrate, stabiles Team, hoher Ausbildungsrückhalt, keine Leasingmitarbeiter, volle Belegung

Nutzung des Preises: Weihnachtsfeier mit Glühwein, Bratwurst und Musik

„Wir freuen uns sehr über den Preis. Wir haben schon seit Jahren eine sehr gute Personalsituation – keine Urlaubsrückstellungen, keine Überstunden, kein Leasing. Alle Stellen sind bei uns besetzt, und viele unserer Mitarbeiter sind schon lange im Unternehmen. Wir tun viel, dass das so bleibt, und – wir haben eine besondere Arbeitsatmosphäre.“

Nicole Hetzke, Pflegedienstleitung seit 2014 bei Korian

4019_Weserhof_10

Ausbildung

„Dass wir das goldene K erhalten haben, zeigt, dass wir alles richtig gemacht haben. Wir freuen uns sehr über die Anerkennung und das positive Feedback der Schulen, die ihre Schüler gern zu uns schicken. Daher werden wir das Projekt erweitern und noch mehr Azubis betreuen. Was uns besonders freut: Alle unsere Azubis haben ihre Prüfungen erfolgreich bestanden.“

Toryalay Koohi, Pflegedienstleitung & Projektmanager für Schülerprojekt seit 2016 bei Korian

Gewinner: Weserhof Bremen

Leistungen: 31 Auszubildende, diverse Belegschaft, Azubis leiten ab dem 3. Jahr eigene Wohnbereiche.

Nutzung des Preises: Teamfeier mit großem Lagerfeuer.

Goldenes K_Haus Katharina Oberhausen

Qualität & Pflegekompetenz

Gewinner: Haus Katharina Oberhausen

Leistungen: Stabile MDK-Bewertung, ISO-Zertifizierung, Positives Pflegekonzept

Nutzung des Preises: Bestellung eines Pommeswagens oder Pizza für ein Teamfest

„Wie man gute Pflege schafft? Dranbleiben, jeden Tag! Wir setzen auf Controlling, Risikoanalysen, Pflegevisiten und regelmäßige Feedbacks. Viele von uns sind schon lange hier, und genau das macht uns zu einem eingespielten, starken Team.“

Nicole Wojciechowski, Pflegedienstleitung, seit 1997 bei Korian

Giebelstadt_IMG_8539

Innovation & Konzept

„Mich hat es besonders gefreut, dass auch die Reinigung ausgezeichnet wurde. Diese Dienste arbeiten im Pflegealltag meist im Hintergrund – und die Menschen, die in der Reinigung arbeiten, geben genauso wie alle anderen jeden Tag ihr Bestes.“

Alexander Herborn, Vorarbeiter Reinigung, seit 2023 bei Korian

Gewinner: Haus Zwei Linden Giebelstadt

Leistungen: Einsatz von Reinigungsrobotern, digitale Dokumentation der Reinigungstätigkeiten.

Nutzung des Preises: Das Team entscheidet demokratisch über die Verwendung.

IMG_3660_Seidenhof´Goldenes K

Kundenorientierung

Gewinner: Zentrum für Betreuung und Pflege Seidenhof Nettetal

Leistungen: Regelmäßige Kommunikation mit Angehörigen, hohe Zufriedenheit, volle Belegung

Nutzung des Preises: Grillparty mit der Familie

Warum wir den Preis erhalten haben? Weil wir einfach gut sind Wir machen unseren Beruf aus Überzeugung und sorgen dafür, dass es den Bewohnern gut geht. Die Auszeichnung bestätigt unsere Arbeit und zeigt, dass wir einen super Job machen.

Jens Hans Burger-Schwab, Pflegedienstleitung seit 2014 bei Korian

1081_Bad_Dürrheim_03

Beste Teamleistung

„Schön, dass die Arbeit des gesamten Teams honoriert wird – das war eine positive Überraschung. Im letzten Jahr haben wir viele Veränderungen vorgenommen, um die Arbeitsabläufe und die Kommunikation zu verbessern, das hat das Team gestärkt. Der Preis ist ein schlüssiges Ergebnis davon.“

Sarah-Marie Simard, Verwaltung seit 2017 bei Korian

Gewinner: Betreuung und Pflege zuhause Curanum Bad Dürrheim

Leistungen: Deutliche Umsatzsteigerung, niedrige Krankheitsrate, stabiles Team.

Nutzung des Preises: Das Team entscheidet anhand einer Wunschliste.

Familienhilfe Aider (1)

Vernetzung am Standort

Gewinner: Emsländische Familienhilfe Aider

Leistungen: Einzigartige Haushaltsdienstleistungen, keine Pflegeleistungen, selbst verhandelte Verträge

Nutzung des Preises: Kauf eines Kaffeevollautomaten

„Wir haben uns einen sehr guten Ruf aufgebaut und sind ein verlässlicher Partner – sowohl für unsere Kunden als auch für unsere Geschäftspartner. Wie man das schafft? Indem wir nah an den Menschen bleiben und ihre Bedürfnisse verstehen.“

Elke Schütze, stellv. Leitung der Familienhilfe seit 2020 bei Korian

Grünes K 4_Berlin_Wannsee

Energiemanagement

„Wir haben weder im Dunkeln gearbeitet noch in Eiseskälte, sondern einfach nur die ganz normalen Maßnahmen umgesetzt. Zu Beginn haben wir alle umfassend sensibilisiert und danach regelmäßig miteinander gesprochen. Da wir ein festes Team mit wenig Wechsel sind, haben alle mitgezogen. Wir freuen uns sehr über den Preis.“

Daniel Laurig, Service – Cluster Haustechnik seit 2022 bei Korian

Gewinner: Psychiatrisches Zentrum für Betreuung und Pflege am Sandwerder Berlin-Wannsee

Leistungen: 22% Energieeinsparung, Einhaltung der Temperaturprotokolle.

Nutzung des Preises: Weihnachtsfeier.

Sonderpreis Pebem_K_Vienenburg

Sonderpreis Pebem

Gewinner: Haus der Betreuung und Pflege Vienenburg

Leistungen: PeBeM-Umstellung trotz Herausforderungen: Prozessanpassung, spezielle Ausbildungs-Touren, Früh/Spät-Touren für Demenz-Bewohner:innen

Nutzung des Preises: Entspanntes Frühstück mit allen

„Wir alle wussten nicht genau, was auf uns zukommt. Wir mussten sicherstellen, dass die Abläufe zu unserem Haus passen. Besonders für die Tourenplanung haben wir sehr gute Konzepte entwickelt und Ideen eingebracht, von denen jetzt auch andere Einrichtungen profitieren. PeBeM erfordert viel Zeit, Durchhaltevermögen und Stärke. Aber es lohnt sich.“

Cindy Blumberg, Zentrale Praxisanleitung seit 2023 bei Korian

Bergneustadt (1)

Sonderpreis Pebem

„Wie wir das geschafft haben? Wir haben von Anfang an daran geglaubt, durchgehalten, immer weitergemacht, den Fokus behalten und konsequent das Ziel verfolgt.“

Stephanie Ochel, Einrichtungsleitung seit 2014 bei Korian

Gewinner: Haus Evergreen Bergneustadt

Leistungen: Abbau von Überstunden, Ausfallmanagement, Tourenmanagement, MA-Zufriedenheit, PeBeM-Büro mit regelmäßiger Sprechstunde

Nutzung des Preises: Gemeinsam die Weihnachtszeit verschönern

Goldenes K_Sonderpreis_Teublitz (10)

Sonderpreis Pebem

Gewinner: Haus Phönix Teublitz

Leistungen: Assistenztouren, Optimierung Aufgabenverteilung, Steigerung Pflegequalität, Strukturordner Pflegehelfer:innen

Nutzung des Preises: Besondere Weihnachtsfeier und Jubilare ehren

„Cynthia Croft ist unser PeBeM-Genie. Im Rahmen ihrer WBL-Weiterbildung hat sie ihre Projektarbeit über die Einführung von PeBeM verfasst und einen Strukturordner für die Pflegehelfer erstellt. Dafür hat sie an ihrer Schule die Bestnote und den Innovationspreis erhalten. Das goldene K spornt uns an, weiterhin dranzubleiben – mit vollem Einsatz.“

Judith Höfler, Pflegedienstleitung seit 2016 bei Korian

]]>
Interview (Teil 1) mit Saskia Weiß, Geschäftsführerin der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz https://www.korian.de/ratgeber-magazin/interview-mit-saskia-weiss-teil-1-geschaeftsfuehrerin-der-deutschen-alzheimer-gesellschaft-e-v-selbsthilfe-demenz/ Wed, 18 Sep 2024 14:52:43 +0000 https://www.korian.de/?post_type=guide_magazine&p=59282

Saskia Weiß ist Diplom-Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin und kam über ein Praktikum zur Deutschen Alzheimer Gesellschaft. Auslöser für das Praktikum war die Demenzerkrankung des Großvaters und die Gespräche mit ihrer Großmutter, in denen sie merkte, was alles hinter dieser Erkrankung steckt – sowohl für den Betroffenen als auch für die Menschen um ihn herum. Wir haben mit Saskia über Symptome, Präventionsmaßnahmen und die wichtige Rolle der Angehörigen gesprochen.

Bevor wir näher auf die Demenzerkrankung eingehen – was kann ich präventiv tun, um einer Demenz-Erkrankung vorzubeugen?

Saskia Weiß: Man kann tatsächlich einiges tun. Woran wir allerdings wenig ändern können und was gleichzeitig der größte Risikofaktor einer Alzheimer-Demenz ist, ist das Alter. Wir sollten also darauf achten, dass wir gesund alt werden.
Bei den sogenannten vaskulären Demenzen, die durch Durchblutungsstörungen hervorgerufen werden, kann man präventiv tatsächlich sehr viel tun. Zu den Präventionsmaßnahmen gehören klassische Dinge, wie man sie auch von Herz-Kreislauf-Erkrankungen kennt: eine gesunde, ausgewogene Ernährung, genug Bewegung, wenig Alkohol, nicht rauchen. Daneben spielen weitere Faktoren eine Rolle, beispielsweise sozial aktiv sein, sich trauen, etwas Neues auszuprobieren, um so das Gehirn zu fordern. Dabei muss es kein Instrument sein, das man neu erlernt. Es reicht auch, einfach mal Gabel und Messer in jeweils die andere Hand zu nehmen. Beginnt man mit Präventionsmaßnahmen so früh wie möglich, kann das Risiko einer durchblutungsbedingten Demenz stark minimiert werden.
Bei einer Alzheimererkrankung oder bei frontotemporaler Demenz sieht es leider nicht so gut aus. Hier wissen wir nach wie vor nicht genau, warum eine Person erkrankt und eine andere nicht, obwohl sie vielleicht eine ähnliche Lebenssituation haben.

Kommen wir nun zu den Symptomen einer Demenz – wir erkenne ich die Erkrankung?

Saskia Weiß: Die Klassikerfrage und nicht so einfach zu beantworten! Der normale Reflex ist, dass wir mögliche Anzeichen zunächst einmal wegschieben – zum Beispiel auf das Wetter „Es ist so heiß, da hab‘ ich das ganz vergessen“ oder auf den Stress „Es ist so viel los momentan.“ Die Idee, dass es eine Demenz sein könnte, kommt immer dann, wenn eine Häufung auftritt: Termine werden ständig vergessen, Namen werden nicht so schnell erinnert, im Gespräch fehlen die Worte oder das Thema des Gesprächs wird gar nicht erfasst. Auf diese Idee bzw. dieses Bauchgefühl darf man sich dann auch verlassen und lieber einmal zu viel zum Arzt gehen als zu wenig.

Eindeutiger wird es, wenn Termine vergessen werden, dann aber die Einsicht fehlt und stattdessen behauptet wird, man wäre nie verabredet gewesen. Spätestens jetzt
ist die ärztliche Abklärung wichtig. In unseren Infoveranstaltungen und Beratungsterminen ermuntern wir dazu, die Diagnostik zu machen, um eine Erklärung und eine Bestätigung für die Veränderung zu haben. Unter Umständen handelt es sich auch um eine behandelbare Erkrankung, die zugrunde liegt. Außerdem haben Angehörigen gute Erfahrungen damit gemacht, den ersten Hausarztbesuch durch einen Vorabkontakt vorzubereiten: Sie rufen an und sagen, dass ihnen dies und das in der letzten Zeit bei der betroffenen Person aufgefallen ist und ob man darauf mal ein Auge werfen könnte. Mit diesem Augenmerk und ein paar Fragen kann der Arzt in der Regel gut checken, ob eine Überweisung zum Neurologen gerechtfertigt ist oder nicht.

Die Angehörigen von Demenzerkrankten leisten eine große Arbeit – wo erhalten sie Unterstützung?

Saskia Weiß: Angehörige können sich zum Beispiel auf unsere Webseite oder auf der Seite des Familienministeriums umfassend informieren. Es gibt viele Ratgeber und Broschüren, die darüber aufklären, was eine Demenz ist und was ich als Angehöriger tun kann. Dazu gibt es Beratungsstellen vor Ort oder auch eine telefonische Beratung am Alzheimer-Telefon. Uns erreichen jedes Jahr zwischen 5.000 und 6.000 Anrufe und Mails von Angehörigen, die uns um Hilfe bitten. Oftmals beraten wir auch bei Schwierigkeiten im Umgang mit den Betroffenen. Neben der Beratung bieten gemeinnützige Vereine konkrete Unterstützung. Sie besuchen die Betroffenen zu Hause und verbringen Zeit mit dem Erkrankten. Das ist ein Aktivierungsangebot für den Erkrankten, gleichzeitig ein Entlastungsangebot für den pflegenden Angehörigen. Diese Angebote gibt es auch als Gruppenangebot. Zudem gibt es Gesprächsgruppen für Angehörige, oder Gesprächsgruppen zwischen den Betroffenen im Anfangsstadium. Nicht zu vergessen die diversen ambulanten oder teilstationären Angebote wie Tagespflege, Kurzzeitpflege oder Verhinderungspflege.

Welche Rolle spielen die Familien/Angehörigen, wenn die erkrankte Person in einer Pflegeeinrichtung ist? Wie können sie die Arbeit der Pflegenden unterstützen?

Saskia Weiß: Beide Seiten – die Angehörigen und die Pflegenden müssen Verständnis füreinander aufbringen sowie ein gewisses Maß an Offenheit und Sensibilität. Als Angehöriger habe ich auf der einen Seite eine bestimmte Vorstellung, wie Pflege laufen soll. Auf der anderen Seite kann in einer Pflegeeinrichtung nicht alles so individuell ablaufen, wie ich es zu Hause gewohnt war. Wir bestärken Angehörige darin, ins Gespräch zu gehen – nicht unbedingt auf dem Flur, wenn die Pflegekräfte in Eile sind. Beim Einzug sollte klar sein, wer die richtigen Ansprechpartner sind und wie Angehörige sich einbringen können – zum Beispiel durch Kuchen backen oder Kaffee ausschenken. So bekommen auch Angehörige einen Einblick in den Alltag in der Pflegeeinrichtung. Und die Pflegekräfte können Tricks und Kniffe von den Angehörigen lernen, die die Demenzerkrankten ja viel besser kennen. Kommunikation ist der Schlüssel!

Welchen Nutzen haben nicht-medikamentöse Therapien bei der Behandlung einer Demenzerkrankung?

Saskia Weiß: Für Menschen mit Demenz spielen nicht-medikamentöse Therapien eine große Rolle. Mit Musiktherapien, künstlerischen Therapien oder Sporttherapien werden gute Erfolge erzielt. Pflegeheime sind ein Lebensort und gerade nicht-medikamentöse Therapien helfen dabei, Fähigkeiten zu erhalten, Erinnerungen wachzurufen, die Kommunikationsfähigkeit zu fördern und dadurch das Selbstwertgefühlt zu stärken. Die Biografie des Demenzerkrankten spielt dabei natürlich eine wichtige Rolle. Wer früher schon gerne gesungen hat oder im Sportverein war, der macht das auch gern im Pflegeheim. Hier ist wichtig, dass die Pflegekräfte über das nötige Hintergrundwissen verfügen.

Tipp: Kommen Sie zu unserem Demenzkongress nach Fürth. Vom 10. bis zum 12. Oktober laden wir alle ein, denen das Thema Demenz am Herzen liegt. Der Kongress ist für alle offen: Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen, alle, die haupt- und ehrenamtlich in Beratung, Betreuung, Pflege und Therapie, Medizin und Wissenschaft tätig sind, sowie alle Interessierten. Es erwarten Sie Vorträge, Symposien, Workshops und dazwischen viele Gelegenheiten, miteinander ins Gespräch zu kommen.

Interview (Teil 2) mit Saskia Weiß, Geschäftsführerin der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V.

Saskia Weiß, Geschäftsführerin der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz
]]>
Schulstart für eine weitere Korian Pflegeklasse in Braunschweig https://www.korian.de/ratgeber-magazin/schulstart-fuer-eine-weitere-korian-pflegeklasse-in-braunschweig/ Fri, 06 Sep 2024 11:21:39 +0000 https://www.korian.de/?post_type=guide_magazine&p=59169

Am Montag, den 2. September hat für 25 Auszubildende der Korian Häuser in und um Braunschweig das Schuljahr in einer eigenen Korian Pflegeklasse begonnen. Nach den im vergangenen Jahr in Düsseldorf und Berlin erfolgreich gestarteten Korian Klassen, ist dies nun die dritte Korian-eigene Pflegeklasse.

Exzellente Pflegeausbildung: Theorie trifft Praxis

In Korian-eigenen Pflegeklassen werden ausschließlich Azubis aus Korian Häusern unterrichtet und nicht wie sonst üblich Pflege-Azubis von verschiedenen Trägern. Eine Klasse am Standort Braunschweig war sinnvoll, weil es im Ballungszentrum viele Korian-Häuser gibt (Zentrum für Betreuung und Pflege Am Pfarrgarten, Haus Curanum Wolfenbüttel, Haus am Herzberg, Haus Wilhelmsgarten, Haus Charlottenhof Peine, Haus am Vöppster Tor, Carolinenhof Salzgitter, Haus Curanum Am Stöckenheimer Markt und Seniorenresidenz Am Greifpark).

Entsprechend kann der Lehrplan an die Korian Werte und Qualitätsrichtlinien angepasst werden. Der Unterricht an der apm wird durch Praxisanleiter:innen aus den Häusern begleitet, was die Kommunikation und den Transfer zwischen Theorie und Praxis deutlich einfacher möglich macht. Mit dieser maßgeschneiderten Ausbildung werden die zukünftigen Fachkräfte optimal für den Einstieg ins Berufsleben und auf die Korian-internen Strukturen vorbereitet. Alle Pflege-Auszubildenden bekommen von Beginn der Ausbildung an die Lern-App SuperNurse. Damit sie sich am Ende der Ausbildung gut auf ihre Prüfung vorbereiten können, erhalten sie zudem fünf Tage Sonderurlaub und bei einer Übernahme nach Ausbildungsende auch noch eine Prämie.

Dr. Marc de Savigny, CHRO von Korian Deutschland erklärt:

Gute Pflege erfordert eine gute Ausbildung. Mit der auf unser Unternehmen maßgeschneiderten Ausbildung bieten wir den zukünftigen Fachkräften von Beginn an beste Bedingungen für den Einstieg ins Berufsleben. Die 25 angehenden Pflegefachkräfte erhalten durch die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis eine besonders hochwertige Ausbildung.

Herzlicher Empfang für die Korian-Klasse 2024 in Braunschweig

Zum Schulstart der Korian Klasse 2024 wurden die Auszubildenden mit einem großartigen Einführungstag in der neu eröffneten, modern ausgestatteten Braunschweiger Schule von apm herzlich willkommen geheißen.

Von derzeit ungefähr 2.000 Auszubildenden bei Korian Deutschland, beginnen in diesem Jahr über 350 Schüler:innen ihre Ausbildung.

]]>